US-Forscher wiesen bei Kaffee-Junkies Entzugserscheinungen nach

Ohne ihre morgendliche Dosis Koffein haben gewohnheitsmäßige Kaffeetrinker oft regelrechte Entzugserscheinungen. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf US-Forscher.

Bei plötzlichem Entzug des Koffeins falle dessen gefäßverengende Wirkung weg, und das Gehirn werde stärker durchblutet. Auch die Hirnstromkurven im EEG veränderten sich.

Diese nachweisbaren physiologischen Reaktionen könnten zu Kopfschmerzen, Müdigkeit und verminderter Aufmerksamkeit führen.

Apotheken Umschau
Artikel vom 4. Juli 2009

 

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