Beruhigungsmittel

In Deutschland sind etwa 50.000 Arzneimittel im Handel. Rund fünf bis sechs Prozent aller verordneten Medikamente besitzen ein Suchtpotenzial, welches in  vielen Fällen eine lange Zeit unterschätzt wurde.

Der Griff zu Beruhigungsmitteln kann langfristig die Persönlichkeit des Betroffenen verändern.
Der Griff zu Beruhigungsmitteln kann langfristig die Persönlichkeit des Betroffenen verändern.

Viele Beruhigungsmittel lösen den so genannten Ceiling-Effekt, also die Gewöhnung, aus, so dass es im Verlauf der Anwendung zur Dosissteigerung kommen muss, um die gewünschte Wirkung zu erhalten. Im Jahr 2003 gingen knapp 35 Millionen Packungen von Schlaf- und Beruhigungsmitteln über den Ladentisch.

Wirkung

Abhängig vom Medikament kommt es zu einer entspannenden und dämpfenden Wirkung. Krampfanfälle können unterdrückt werden, ebenso wie Angstgefühle. Des Weiteren wirken die Medikamente schlaffördernd. Nach rund zwei Wochen lässt die Wirksamkeit nach.  

Risiken

Suchtentwicklung

Beschaffung/Einnahme

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Lexikon (4 Einträge)

Umfragen (1 Einträge)



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