Robbie Williams über Todesangst, Sucht und seine neue Liebe

Drei Jahre war er aus dem Rampenlicht verschwunden, jetzt feiert er sein Comeback: Robbie Williams. Im Magazin stern gibt der britische Popstar sein erstes Interview seit seinem Rückzug 2006 und gesteht, dass er vor seinem Medikamentenentzug Angst um sein Leben gehabt habe.

"Der Tod muss schon drohend bei mir anklopfen, damit ich so etwas auf mich nehme. Robbie Williams geht nicht in die Entzugsklinik, wenn sein Leben nur ein bisschen außer Kontrolle geraten ist", sagte der 35-Jährige. Die Angst vor einem Rückfall begleite ihn seitdem täglich. "Ich bin mir bewusst, dass ich einen selbstzerstörerischen Charakter habe."

Drei Jahre ist her, dass der Sänger von der Bühne verschwunden ist. 2006 hatte Williams seine Welttournee wegen Erschöpfung abgebrochen und musste sich später aufgrund seiner Medikamentensucht behandeln lassen. Zur Zeit arbeitet der im Gespräch mit dem stern frisch und erholt wirkende Williams an seinem Comeback: seine in Kürze erscheinende Single "Bodies" läuft bereits im Radio und sein neues Album "Reality Killed The Video Star" wird in Deutschland am 6. November veröffentlicht.

Williams sprach zudem über sein neues Glück mit seiner Freundin Ayda Field, einer amerikanischen Schauspielerin. "Sie versucht nicht, mich zu verändern, und gerade dadurch verändert sie mich. Ich bin im Augenblick ein sehr glücklicher Mann", sagte er, gestand aber auch, dass es ihm "sehr schwer" falle, nicht fremd zu gehen. "Aber geht es nicht allen Männern so?"

Artikel vom 23. September 2009

 

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