Headshop

Headshops sind in den 60er Jahren aus der Hippie-Kultur in San Francisco entstanden. Zunächst siedelten sich die Läden nur im Szeneviertel Haight-Ashbury an. Schon bald verteilten sich Läden über die ganze USA bis sie Anfang der 80er auch in Deutschland auftauchten. Als Headshop (oder Head Shop) bezeichnet man (meist kleine) Läden und Geschäfte, die Drogen-Zubehör und szenetypische Produkte verkaufen.

Dazu gehören u.a. Wasserpfeifen, Bongs, Vaporizer oder langes Zigarettenpapier (Longpapers) zum Drehen von Joints, aber auch normale Tabakspfeifen. Darüber hinaus werden häufig Aschenbecher, Feuerzeuge, Pfeifenreiniger, Poster mit psychedelischen Farben, Rastafari-Motiven oder Hanfblatt-Motiven, seltener auch entsprechend bedruckte Kleidung, Reggae-Musik und Piercings verkauft. Headshops sind in Deutschland legal, solange die Drogen selbst dort nicht verkauft werden. In einigen anderen Ländern sind sie allerdings illegal.

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